Güteverband Transportbeton

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Siegerprojekt Neubau 2023

Wohnquartier Wientalterrassen

Bei den Wientalterrassen in Wien-Penzing werden alle sozial-ökologischen Kriterien perfekt erfüllt: Die Anlage über großartige Höfe, ein klimafittes, ausgeklügeltes System der Energieversorgung mit Erdwärme und Bauteilaktivierung samt Wasseraufbereitung sowie einem Forschungsprojekt mit Asphaltkollektoren.

Foto: © Wolfgang Thaler

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Siegerprojekt Revitalisierung 2023

Generalsanierung Rathaus Prinzersdorf mit Zubau

Die Generalsanierung und der Zubau des Prinzersdorfer Rathauses sind ein Vorzeigebeispiel für zukunftsgerichtetes Planen und Bauen: Durch die Revitalisierung des Rathauses aus den 1970er Jahren wurde der Ortskern von Prinzersdorf aktiviert, statt einem Neubau wurde das Objekt ökologisch anspruchsvoll und ressourcenschonend saniert.

Foto: © Konrad Neubauer

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Lehre mit Beton

Entdecke den Lehrberuf Transportbetontechnik

Nach Abschluss des Lehrberufes kannst du in voller Eigenverantwortung ein Transportbetonwerk leiten. Dafür wirst du von der Materialverwaltung über die Fuhrparkdisposition, von der Betontechnologie bis zur Qualitätssicherung und von der Mischtechnik bis zur Anlagentechnik über alle erforderlichen Kenntnisse verfügen. Finde mehr über diese spannende Lehre heraus!

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Betonwerbung 2023

Energiebündel BAUTEILAKTIVIERUNG

Die Bauteilaktivierung macht Decken und Wände aus Beton zum perfekten Energiespeicher. So kann erneuerbare Energie das ganze Jahr zum Heizen und Kühlen genutzt werden. Das bringt mehr Komfort und weniger Energiekosten.

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Vorzeigeprojekte 2014

Wifi St. Pölten

Das Siegerprojekt des GVTB Betonpreis 2014 überzeugte die Jury, weil es die Potentiale des Transportbetons aufzeigt, Konstruktion und Ästhetik in Symbiose zu bringen. Tragwerk und Oberflächen sind in ihrer hohen Qualität ablesbar. Als besonders sozial nachhaltig bewertet wurde die Nutzungsnachhaltigkeit, die, ermöglicht durch große Spannweiten, hohe Flexibilität in der Raumaufteilung gewährleistet. Kubatur und Konstruktion nehmen Anleihe an die Moderne. Das Wifi korrespondiert so mit dem benachbarten Bestand von Architekt Karl Schwanzer. Durch die Art der Konstruktion ist die Innenraumqualität sehr hoch, es gibt angenehme, gut belichtbare, große und freundliche Räume. Beachtenswert ist zudem, dass die schräg gestellten Stützen fast ein technisches Kunstwerk sind und über eine selten erreichte Sichtbetonqualität verfügen – denn nur perfekter Beton, Schalung und Ausführung führen zu so einem Ergebnis.

Firmenzentrale Fröschl in Hall / Tirol

Die Fassade des rund 70 Meter langen und 13 Meter hohen Gebäudes wurde mit Stampfbeton ausgeführt. Die 130 Jahre alte Handwerkskunst schafft eine einzigartige und ausdrucksstarke Oberfläche. Dieses Gebäude ist ein klares Bekenntnis zum Baustoff Beton und auch eine spannende Verbindung zu den Ursprüngen des Handwerks. Drei Monate wurde händisch die Fassade errichtet, mit einem Ergebnis, das sich sehen lässt und zudem bauphysikalische Eigenschaften erfüllt, die im Winter wie auch im Sommer für angenehme Temperaturen sorgen.
DBeeindruckend ist die Wiederbelebung der alten Handwerkskunst, als auch das Sichtbarmachen des Materials, die Experimentierfreude damit. Einschränkung dabei ist jedoch, dass die Stampfbetonmethode vermutlich nicht so einfach multiplizierbar ist, da sie doch sehr aufwendig ist. Das Projekt ist eine wertvolle Anregung nachzudenken, was - über die Fassade hinaus – noch alles mit Beton möglich wäre.

Raiffeisen Tower – RHW.2 in Wien

Das Energiesystem des Bürohochhauses Raiffeisen Tower - RHW.2 am Donaukanal in Wien ist in seiner Schlüssigkeit vom Heizen und Kühlen mit Beton bis zur Nutzung des Donaukanalwassers bemerkenswert, wofür es schon mehrfach ausgezeichnet wurde und auch die Jury überzeugte. Das Material Beton ist der einzig wirklich geeignete Baustoff. Die Kombination der Vielzahl an energieoptimierten Aspekten sind im Bürohochhausbau bis dato einzigartig – und diese Innovationen wurden zudem mit einer Fassade, die der Nutzer auch öffnen darf, kombiniert.

Denk mal nach

„Natürlich Beton“ eine breit angelegte Informationsoffensive des Dachverbandes der Betonwirtschaft. Teil davon ist eine breite Werbekampagne mit dem Aufruf „Denk mal nach“, die das Image von Beton um die Dimensionen Umwelt- und Klimafreundlichkeit erweitert.

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